Liebe Leserin, lieber Leser,

das Frühjahrsende hat uns bereits sommerliche Temperaturen gebracht, nach einer kurzen Abkühlung wird es nun wieder sehr warm und wir müssen uns wohl darauf einstellen, mit zunehmenden Temperaturspitzen zu leben und uns entsprechend einzurichten.  

Nun, ich hoffe, das die Artikel unserer fleißigen Redakteure für etwas Erfrischung sorgen; so z. B. suw Döntjes ut´n Düwelsmoor, die Peter Richter bei H. Lemmermann gefunden hat.

Das Kloster St. Marien in Osterholz, das wir auf einer Redaktionskonferenz besichtigten durften, geht nun in die dritte Runde – Wilhelm Berger sei für seine aufwändige Arbeit gedankt.

Die von Peter Richter  herausgesuchten Bauernregeln kann man ja nun im nächsten Vierteljahr mal überprüfen.

Maren Arndt hat tolle Fotos aufgenommen und berichtet von dem vielfältigen Leben im Moor.

Dr. Hans Christiansen hat sich in der „Kugelbake“ in Cuxhaven-Döse umgesehen und erzählt von dem 1877 fertiggestellten militärischen Bauwerk, das auch heute noch zu besichtigen ist.

Manfred Ringmann hat uns einen Artikel zu der Geschichte Fischerhudes zukommen lassen, in dem er Zweifel an der Richtigkeit der für das nächste Jahr geplanten 900-Jahr-Feier formuliert.

Peter Richter nimmt uns mit auf eine Reise mit dem Torfschiff – allerdings im Jahre 1865.

Manfred Simmering hat sich in Martfeld umgeschaut – er hat eine Fahrt dorthin am 16. September 2023 mit Privatautos geplant – um Anmeldung wird kurzfristig gebeten; gerne an info@druckerpresse.de.

Mit dem sogenannten „Backhaus“ im Vorwerk des ehemaligen Bremervörder Schlosses hat sich Lothar Tabery eingehend beschäftigt – lesen Sie selbst!

„Altsein früher“ dieses Thema beleuchtet Helmut Strümpler anhand eines Zeitungsartikels in der „Norddeutsche Hausfrau“ und vergleicht mit heutigen Nachrichtenmeldungen.

Für eine humoristische Einlage zwischendurch mit „plattdüütschen Snäcke“ sorgt Peter Richter.

Für den Abschluss sorgt Dr. Jens U. Böttjer mit dem 2. Teil über das Kutschenmuseum Lilienthal, das gerade sein 50-jähriges Jubiläum gefeiert hat.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre – bleiben Sie und gewogen!

Ihr
Jürgen Langenbruch